Was ist ein Trauma? Wie behandelt man es? Ein Gespräch mit Psychosynthese-Coach Miriam Erraoui über Ursachen, Therapiemethoden und die Chance auf Heilung.

Der medizinische Begriff Trauma bedeutet übersetzt Wunde. Damit kann eine Wunde der Haut ebenso gemeint sein wie eine Verletzung der Seele. Und so wie äußerliche Wunden je nach Schwere von selbst heilen, mit einem Plaster, einem Verband oder sogar einer Operation behandelt werden müssen, gibt es auch für seelische Wunden verschiedene Therapiemethoden. Traumata der Seele sind sehr häufig, die Deutsche Traumastiftung schätzt, dass in jedem Jahr zehn Prozent der Deutschen ein seelisches Trauma erleben – ein sehr schwerer Einschnitt ins Leben, bei dem auch die Psyche Schaden nehmen kann. Wie man ein Trauma erkennt und wann jemand Hilfe braucht, diese Fragen beantwortet die tz mithilfe von Miriam Erraoui, die als Psychosynthese-Coach Klienten in Lebenskrisen betreut.
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